Karlskrona

Wir bleiben 3 Nächte auf dem Campingplatz Dragsö, hier ist eine ganze Insel der Campingplatz.

Im hinteren Teil ist die Insel noch naturbelassen mit einem kleinen Wanderweg. Da gibt es einiges zu entdecken.

Die ganze Stadt Karslkrona und die Umgebung befindet sich auf verschiedenen Inseln, die teilweise vollständig verbaut sind und kaum noch als solche erkennbar sind. Karlskrona wurde 1679 von König Karl XI. gegründet. Danach war die Stadt Hauptstützpunkt der schwedischen Flotte. Hier sollen einmal 10.000 Menschen auf der Werft und bei der Marine beschäftigt gewesen sein. Heute sind es nur noch 700.

Wir schlafen lange und frühstücken gemütlich, sodass wir erst gegen Mittag los kommen. Eine Fähre bringt uns vom Campingplatz direkt in die Innenstadt von Karslkrona. Ich finde endlich noch eine Jeans, die mir passt und die ich schon lange gesucht habe. yippieh 🙂 Danach machen wir erstmal ein Mittags-Picknick im Park mit Spielplatz. Wir schlendern dann noch ein wenig durch die Stadt und machen uns dann zu Fuß wieder auf den Rückweg zum Campingplatz.

Hier hat sich Anouk nochmal gewünscht, mit mir Mini-Golf zu spielen, was wir auch machen.

Für den zweiten Tag haben wir uns das Marinemuseum in Karslrona raus gesucht. Das hört sich zunächst einmal eher langweilig an, begeistert uns alle aber durch das U-Boot „Neptun“, was in einer Halle aufgebaut ist und man von innen besichtigen kann. Die passenden Geräusche, die teilweise eingespielt werden, machen die Erkundungstour noch viel eindrücklicher. Ein bisschen erinnert uns diese Enge im U-Boot an unseren Camper. Eher traurig ist der militärische Hintergrund, auf dem das ganze Museum basiert.

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Franzi Verfasst von:

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